Ein interessanter Thread, den ich, leider wie so vieles hier, jetzt erst lese.
Vor vier oder 5 Jahren habe ich mir meine DSLR gekauft. Und war sogleich zutiefst über die Farben und die vermeintlich schlechtere Bildqualität enttäuscht.War ich doch von meiner alten Lumix anderes gewohnt.
Zwar las ich im Internet etwas von "Grundeinstellungen der Kamera ändern", weil die DSLR intern alle nur sehr wenig in die Bildbearbeitung eingreifen.
Aber das brachte auch nicht viel.
Meine Lumix machte damals einfach die besseren Bilder. Was man mir auch bestätigte, als ich einmal zwei identische Bilder (Ausschnitte) des silbernen Düsseldorfer Gehry- Hauses von beiden Kameras zum Vergleich einstellte. Das Lumix- Foto kam weit besser an.
Irgendwann schnallte ich dann, daß in den Rohlingen (auch Jepeg) der DSLR wesentlich mehr Potential steckt als in denen der Kompaktkamera.
Und daß man nicht drum herum kommt, sich sehr intensiv mit seiner Kamera zu befassen.
Irgenwann klappte es dann auch mit den Bildern.
Gruß Uwe
Hallo Thomas ,
da gebe ich Dir Recht und manchmal gibt es das Programm auch umsonst, aber dass ist ein anderes Kapitel.
Ich arbeite schon ca. 4 Jahre PS und habe auch gute Bücher ( von kelby und Jarsetz ) welche mir schon oft weitergeholfen haben aber trotzdem bin ich mit den Programm manchmal mit mein Latein am Ende. Es ist eben ein Programm für Profis welche mit ihren Bildern Geld verdienen müssen.
Wer aber schon Schwierigkeit hat mit Blende oder Belichtungszeit der sollte sich ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm kaufen, da ist Photoshop Elements schon zu schwierig.
Gruß Peter
Motto: Lebbe geht weider !
Hallo,
nich soo schnell ;-) Ich hab die Studenten Version... die ist etwas billiger ;-) Und sicher ist PS für Profis. Aber ich hab ich Unterstützung von meiner Freundin die damit beruflich Arbeiten muss. Und zum Nachschärfen + an der Belichtung rum schrauben find ich PS besser als irgendwelche "kostenlose" Programme.
Achso, der Thread ist ja jetzt schon etwas "älter" So langsam komm ich doch rein und bin immer mehr zufrieden mit meiner Cam...
lg
vielleicht erklärt sich ja hier mal einer unser pentax-freunde sich dazu breit der lieben lady unter die arme zu greifen ..
vielleicht per pn ..oder tel.
sie verliert sonst die lust an ihrer cam ...
jungs und mädels gebt euch mal nen ruck ..
gruß mirko
Ok mein Tipp an Dich ist, gehe auf Augenhöhe bei deinen Motiven. Durch eine geänderte Aufnahmeposition wir das Foto schon ganz anders wirken, ausserdem solltest du bei schnee etwas eine Blende überbelichten. Aber das würde oben ja schon beschrieben. Am besten die Belichtungskorrektur auf +1 stellen. Wie Du es genau bei deiner Kamera machen kannst, kann ich Dir leider nicht sagen.
Noch ein Topp zur nachbearbeitung, Versuch es mal mit FixFoto ein Einfaches Programm aber sehr gut. Vorallem wirdt Du in kurzer Zeit sehr gut ergenisse damit erzielen.
PS: Bei Fragen zur Pentax und wie Du was einstellen kannst, wird Dir Arachno bestimmt gerne weiterhelfen. Senden Ihm einfach mal eine PM
Gruss Mirco
Man kann aus jedem Bild lernen: was gefällt, was gefällt nicht, und der Lerneffekt liegt in der Antwort zur Fragen: warum?
Danke Schade das es hier den *bussi* Smily nicht gibt ;-)
Als Programm hab ich jetzt Photoshop CS3
lg
Der Fortgang der Diskussion und die einschlägigen Ratschläge bewegen mich dazu,
hier noch einmal meinen unmaßgeblichen Senf beizugeben.
Die gegebenen Ratschläge und Hinweise mögen ja alle richtig sein,
und CS3 ist sicher ein ganz tolles Programm, zweifelsohne.
Auch das Fotografieren in oder mit RAW, ob nun ausschließlich oder gelegentlich, mag seine Vorteile haben.
Doch all diese Kunst ist ganz umsunst, wenn dir ein Englein auf das Zündloch brunst -
wie dermaleinst die Musketiere zu bemerken pflegten.
Mir scheinen die Ratschläge leicht am Wesentlichen vorbeizuzielen,
um mal im Bild zu bleiben.
So wie ich die Dinge sehe und verstehe,
hat Lady ohne tiefergehende fotografische Kenntnisse eine DSLR angeschafft.
Unter diesen Bedingungen sind die Ergebnisse ihrer Bemühungen folgerichtig schlecht,
und wohl eher nicht durch die Anschaffung eines Bildbearbeitungsprogramms vom Kaliber eines Photoshop CS3 zu verbessern.
Die Beschäftigung mit den Grundlagen der Fotografie und die
Auseinandersetzung mit Fragen der Bildgestaltung scheinen mir angebrachter.
Denn soweit ich weiß, macht immer die oder der hinter der Kamera die Fotos.
Sollte sich an dieser Erkenntnis allerdings in neuerer Zeit etwas geändert haben -
nun, ich bin lernfähig, etwa so, wie die Linke in ihren Beteuerungen zu Fragen ob ihrer Gesinnung behauptet.
Gruß Wilhelm
Hallo Lady,
ich sehe das auch wie thomaswilli,sieh Dir doch mal diese Links an.Ich denke ,daß sie auch Dir etwas helfen können.Es hilft halt nichts,man muß sich beim fotografieren mit vielem auseinandersetzen bis sich der/ein Erfolg einstellt.Die meisten von uns sind noch am lernen,mal weiter mal weniger weit und oft genug auch gefrustet vom Ergebnis.Aber solange es noch Spass macht,wird auch weiter gemacht.Also nicht die Kamera ins Korn werfen - sonder reinknien in die Foto (DSLR)Thematik .
Gruß Jörg
http://www.rofrisch.de/start.htm
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=106673