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Thema: Canon T90 und ihr unwilliger Magnet: Das letzte der drei Hauptprobleme lösen

  1. #21
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von T90 Nutzer Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    ein wahres Wort gelassen gesprochen...

    Sollte es klappen - ich habe noch 4 oder 5 T90 ...
    Ich denke, mit dieser präzisen Analyse und der anschließenden Beschreibung der Fehlerbehebung, sollte es gute Chancen geben.

    Sorgen macht mir das Zerlegen, um an die Magnete heranzukommen.

    Der eine, der den blinkenden Pfeil im LCD auslöst, ist ja für eine magnetisierte Schraubendreherklinge erreichbar. Aber ansonsten verbaut wie auch der zweite.

    Aber mir ist das egal.

    Ich geb nur selten auf ;-)
    Gruß,

    Andreas

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  3. #22
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Einiger Stoff zum Durcharbeiten

    Die Seite zur T90, komplett von Italienisch auf Deutsch übersetzt durch Google Translator für Websites:

    Das Canon FD-Kamerasystem: Die Canon T90 (sistemacanonfd-blogspot-com.translate.goog)
    Gruß,

    Andreas

  4. #23
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    Es wird der Einsatz eines Entmagnetisierers empfohlen:

    Um die Restmagnetisierung zu beseitigen, sind tatsächlich wechselnde Magnetfelder erforderlich, die langsam auf Null abfallen.

    Indem man einen spitzen Eisenkern in die Spule eines 220-V-Magnetventils einführt, sich ihm nähert und ihn dann langsam vom Anker wegbewegt, ist es möglich, ihn zu entmagnetisieren, wie es in der Hi-Fi-Ära mit Tonbandgerätköpfen gemacht wurde.

    Im zweiten Fall muss wie im ersten Fall vorgegangen werden, die Verschlussmagnete sind jedoch nur durch Entfernen eines Teils der verlöteten Stromkreise erreichbar. Es handelt sich um eine heikle und sehr schwierige Operation. Einige schlagen vor, die Maschine vorsichtig auf einen Teppich zu klopfen.
    Der zum Einsatz gekommene Eigenbau ist mir nicht klar, also habe ich einen Tonkopf-Entmagnetisierer bestellt:

    Analogis Tonkopf-Entmagnetisierer kaufen (conrad.at)


    Bei meinen T90 traten bisher die Fehler #1 und #3 auf:

    Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten:

    1. Verriegelung des Verschlusses aufgrund der Restmagnetisierung des Spiegelauslösehebels. Dieser Fehler wird normalerweise durch einen blinkenden Pfeilcursor auf dem oberen LCD angezeigt, der den Freigabemodus SINGLE/H/L anzeigt.

    2. Blockierung des Verschlusses aufgrund der Restmagnetisierung des ersten Vorhangauslöseankers. Dieser Fehler wird durch das berüchtigte EEE auf dem oberen LCD zusammen mit EE EEEE auf dem Sucherdisplay angezeigt.

    3. Auflösung der schwammartigen Dichtung, die den Hub der Verschlusslamellen dämpft und ihren Betrieb verlangsamt oder blockiert. Dieser Fehler wird auch bei EEE gemeldet.

    Der Magnet bei Fehler #1 ist nach Abnahme der vorderen Abdeckung der T90 teilweise zugänglich, s. "Schraubendreher-Methode".

    Fehler #2 betrifft den zweiten Verschlussmagneten, der nur nach Teilzerlegung der Kamera erreichbar ist. Der übelste Fall :-(

    Fehler #3 lässt sich mit Entfernen des klebrig gewordenen Dämpfers (Reinigen mit Aceton/Benzin bzw. Aushub mit der Sonde) beheben.


    Der Tonkopf-Entmagnetisierer wird im Fall 1 zur Anwendung kommen.


    Ob es tatsächlich Sinn macht, die Magnete durch regelmäßiges Auslösen des Verschlusses fit zu halten, kann ich nicht bestätigen.

    Ich habe das bei meinen T90 längere Zeit gemacht, dennoch trat mitunter Fehler #1 auf.

    Fehler #3 - Sticky Shutter - sollte mit der Bewegung des Verschlusses nichts zu tun haben. Hier läuft ein chemischer Vorgang über Zeit ab.


    Ich bin jedenfalls mehr und mehr gespannt
    Gruß,

    Andreas

  5. #24
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Moin,

    was mir schon die ganze Zeit im Hirn rumgeistert:

    Wenn man den Dämpfer entfernt, weil er sich zersetzt hat - was passiert dann mit dem Verschluß, ist das Teil materiell überflüssig?
    Ist dann noch alles lichtdicht?
    Müßte man da keinen Ersatz reinvisionieren?

    LG
    Jörg

  6. #25
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    Moin,

    was mir schon die ganze Zeit im Hirn rumgeistert:

    Wenn man den Dämpfer entfernt, weil er sich zersetzt hat - was passiert dann mit dem Verschluß, ist das Teil materiell überflüssig?
    Ist dann noch alles lichtdicht?
    Müßte man da keinen Ersatz reinvisionieren?
    Siehe

    Canon T90: erweiterte Reinigung verklebter Verschlusslamellen (digicamclub.de)


    Der Dämpfer sitzt an der tiefsten Stelle der Kamera unter dem hinteren Verschlussvorhang.

    Dort ist alles finster ;-)


    Überflüssig sollte in einer Kamera - schon alleine wegen der Produktionskosten - nichts sein.

    Der Verschlussvorhang wird nach Entfernung des Dämpfers nicht mehr aufgefangen.

    Ich habe aber nicht beobachtet, dass er beim Auslösen nachschwingt.


    Man könnte dort sicher Ersatz anbringen.

    Nur dazu muss die Kamera zerlegt werden bis zum Verschlussfenster und dann wieder zusammengebaut inklusive Neuverlötung.

    Ein Horror
    Gruß,

    Andreas

  7. #26
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Ob es tatsächlich Sinn macht, die Magnete durch regelmäßiges Auslösen des Verschlusses fit zu halten, kann ich nicht bestätigen.
    Da zur Magnetisierung eines a priori nicht magnetischen Eisenstückes es nicht viel bringt, es lange Zeit an einem Permanentmagneten kleben zu lassen, sondern ein häufiges An und Abschwellen des Magnetfeldes mehr bewirkt, halte ich diese im Italienischen geschriebene und z.T. mißverständlich ins Deutsche übersetzte Theorie für nicht schlüssig.

    Wenn der "Anker" (das Gegenstück zum permanent magnetisierten Anker, auf dem die Elektromagnetspulen sitzen) sich im Laufe der Zeit tatsächlich selbst magnetisieren würde und deshalb "kleben bleibt", würde der Einsatz einer magnetisierten Schraubendreherklinge das Problem verschärfen und nicht lindern.

    Außerdem müsste man dann von einem Konstruktionsfehler sprechen: Ein solches Gegenstück muss aus ganz weichem Eisen gemacht sein, damit es sich eben nicht magnetisieren lässt, wie die Schraubendreherklinge aus Stahl.

    Ich nehme an, dass es sich bei der T90 vielmehr um ein Nachlassen der Permanentmagnetkraft handelt, wie bei den Nikons auch - ich habe gerade wieder so einen Fall da: Eine D90 verklemmt sich (ERR) bleibend, wenn man auslöst und ein Objektiv dran sitzt...
    Gruß, Michael

  8. #27
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    Ich hoffe, dass meine bereits zerlegte T90 hierzu Aufschlüsse bringt, nämlich die Beschau der beiden Magnete.

    Morgen werde ich das angehen und die Magnete untersuchen
    Gruß,

    Andreas

  9. #28
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!
    Da zur Magnetisierung eines a priori nicht magnetischen Eisenstückes es nicht viel bringt, es lange Zeit an einem Permanentmagneten kleben zu lassen, sondern ein häufiges An und Abschwellen des Magnetfeldes mehr bewirkt, halte ich diese im Italienischen geschriebene und z.T. mißverständlich ins Deutsche übersetzte Theorie für nicht schlüssig.
    Vgl.

    https://sistemacanonfd-blogspot-com...._x_tr_pto=wapp

    Ca. ab der Mitte findet sich die Passage zur Fehlerbehebung, der Autor zeigt dort ua. seinen Entmagnetisierer und beschreibt den Vorgang.
    Gruß,

    Andreas

  10. #29
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    Standard Funktion des Spiegelauslösemagneten nachgestellt

    Ich habe mir heute anhand meiner bereits zerlegten T90 die Funktion des Spiegelauslösemagneten angesehen.

    • Der Magnet gibt nach dem Auslösen den durch einen Federmechanismus gespannten Spiegel frei.
    • Der Spiegel klappt nach oben und kehrt nach dem Schließen des Verschlusses in seine Ausgangsposition zurück.

    Die Funktion ua. dieses Magneten in der T90 ist im Folgenden beschrieben:

    Beim T90 (PMS-System) war eine wichtige Neuerung vorgesehen: Anstatt einen Magneten zu verwenden, der einen Anker durch das durch einen elektrischen Impuls erzeugte Magnetfeld anzog, blieb der Anker immer durch einen starken Permanentmagneten angezogen, während der Magnet einen Feldmagneten erzeugte mit entgegengesetztem Vorzeichen, das durch Zurückweisen des Ankers den Mechanismus freigab.

    Dieses System ermöglichte aufgrund der geringeren Trägheit des neuen Systems erstmals die Verwendung der sehr schnellen Zeit von 1/4000 Zoll, setzte die Maschine jedoch dem Problem der permanenten Magnetisierung des Ankers aufgrund langer Inaktivität aus Folglich ist es dem Magneten nicht möglich, ihn freizugeben.

    Tatsächlich werden bei ausgeschalteter Maschine alle Anker von den Magneten angezogen und bleiben mit ihnen in Kontakt.
    Siehe

    https://sistemacanonfd-blogspot-com.translate.goog/p/blog-page_3.html?m=1&_x_tr_sch=http&_x_tr_sl=it&_x_tr_t l=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp





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    Der Spiegelkasten der T90


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    Seitenansicht - unten der Spiegelauslösemagnet mit Kupferwicklungen und seinen beiden Anschlusskabel.


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    Detailansicht

    ROT: der hufeisenförmige Permanentmagnet mit zwei Spulen

    GRÜN: Der bewegliche Anker, der im Ruhezustand (kein Stromfluss durch die Spulen) vom Permanentmagnet angezogen wird.

    Fließt Strom durch die beiden Spulen, baut sich durch Selbstinduktion ein Magnetfeld auf, das dem bestehenden Magnetfeld des Permanentmagneten entgegenwirkt und es aufhebt.

    Dadurch kann sich der Anker lösen und über den Federmechanismus am Spiegelkasten den Spiegel freigeben.


    Ich gehe den Ablauf nun manuell durch, ohne Stromanschluss des Magneten:


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    Über diesen Hebel wird der Spiegel gespannt.

    Was ich hier mit dem Finger mache, erledigt in der T90 ein Motor.


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    Der Spiegel ist in seiner Ausgangsposition.


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    Mit der Sonde ziehe ich den Anker vom Magnet weg und löse damit den Spiegelablauf aus.


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    Der Spiegel wird vom Federmechanismus gegen die Sucherscheibe hochgeklappt und gibt den Verschluss frei.

    Der Spiegel klappt wieder in seine Ausgangsposition zurück, nachdem der Verschluss geschlossen ist.


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    Der Anker wird vom Permanentmagnet wieder angezogen.


    Jetzt mit Stromanschluss, damit stelle ich die Situation in der T90 nach:


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    Der Spiegelkasten liegt auf meinem Experimentierboard.


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    Der Spiegelauslösemagnet ist an mein Labornetzteil (Ausgangsspannung = 3 V DC) angeschlossen.

    (Vgl. bez. Spannung an den Spulen den Link von Pierre

    https://aidilj.com/2017/05/canon-t90...g-the-shutter/


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    Über einen Taster auf dem Board kann ich den Stromkreis mit dem Magnet schließen.


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    Der Spiegel ist in seiner Ausgangsstellung und gespannt.


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    Über den Taster schließe ich den Stromkreis.


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    Der Spiegel ist nach oben geklappt.



    Der Autor geht davon aus, dass - im Fehlerfall - der Anker magnetisiert wurde und sich daher nicht vom Permanentmagnet ablöst, sobald dessen Magnetfeld aufgehoben wurde. Der Anker „klebt“ dann quasi und der Spiegel kann nicht ablaufen.

    Beim Nachstellen am ausgebauten Spiegelkasten konnte ich diesen Effekt nicht beobachten.

    Sobald Strom durch beide Spulen fließt, reicht die gegenarbeitende (Feder)Kraft aus, den Anker vom Magnet zu ziehen.

    Das wurde durch meinen Aufbau bestätigt.

    Dh. diese einstige T90 war diesbezüglich fehlerfrei ;-)


    Mögliche weitere Problemursachen

    Neben der vom Autor des angeführten Beitrags zur T90 vermuteten Magnetisierung des Ankers wäre auch Folgendes denkbar:

    • Es könnte sein, dass das Magnetfeld des Permanentmagneten nicht vollständig aufgehoben wird und der Anker nicht abgeht. Entweder, weil das Magnetfeld des Permanentmagnet zu stark ist und/oder die Selbstinduktion in den beiden Spulen zu schwach, etwa durch zu geringen Stromfluss durch die Spulen.
    • Auch klebrige Verschmutzung an den Kontaktflächen von Magnet und Anker wäre denkbar, die den Anker festhält.
    • Oder die (Feder)Kraft, die den Anker abzieht, ist zu schwach.
    • Auch das Lager, an dem der Anker dreht, könnte zu hohen Widerstand aufweisen.

    Allerdings stellt sich dann die Frage, warum eine magnetisierte Schraubendreherklinge an diesem Bereich den Anker löst, wie es als gängiger Fix im Web beschrieben ist.

    Eventuell stärkt das zusätzliche Magnetfeld der Klinge das Magnetfeld in den Spulen und damit - mit vereinten Kräften - wird erst das Magnetfeld des Permanentmagneten aufgehoben?

    Oder die Klinge zieht den Anker mit zusätzlicher Kraft ab?

    Ich werde daher eine T90 mit diesem Fehler auf diese Möglichkeiten überprüfen.

    Hoffentlich finde ich dafür eine im Schrank ;-)
    Gruß,

    Andreas

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  12. #30
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    Es kann aber auch sein, dass der Anker in Ruhestellung nicht vom Permanentmagnet gehalten wird und erst durch Magnetisierung zweiterer seinen Job machen kann.

    Das müsste man an einem Fehlerfall erkennen können.

    Und das würde wieder die Schraubendreherklingen-Theorie erklären.
    Gruß,

    Andreas

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


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