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Thema: Voll von der Rolle? 6x6, 6x7, 6x9, 6x4,5 - was kommt bei einem Film raus?

  1. #61
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Yep,

    da ist selbst die Dose besser, man gibt halt selbst mehr Acht.

    LG Jörg

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  3. #62
    Spitzenkommentierer Avatar von Bergteufel
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    Jeder Jeck tickt anders. Meine Duka, oder Arbeitsraum hat exakt fünf Quadratmeter. Nicht gerade viel, aber es reicht zum entwickeln, reparieren, Prints erstellen, basteln, tüfteln und „scannen“. Das Digitale wird im Wohnzimmer erledigt. Eigentlich toll, das dieses Hobby so ungemein vielfältig ist. Ob analog oder digital, beides lässt sich vortrefflich verbinden. Nur die anspruchsvollen Reparaturen, wie Ando sie erledigt, bleiben unerreichbar.
    LG
    Dirk

  4. 6 Benutzer sagen "Danke", Bergteufel :


  5. #63
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    Zitat Zitat von Bergteufel Beitrag anzeigen
    Nur die anspruchsvollen Reparaturen, wie Ando sie erledigt, bleiben unerreichbar.
    Zumindest versuche ich mich ;-)

    Warum unerreichbar?
    Gruß,

    Andreas

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  7. #64
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Moin,

    ich denke da überwiegt bei den Meisten die Angst, mehr kaputt zu machen als zu reparieren.

    LG
    Jörg

  8. #65
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    Moin,

    ich denke da überwiegt bei den Meisten die Angst, mehr kaputt zu machen als zu reparieren.

    LG
    Jörg
    Und auch aus diesem Grund berichte ich hier von meiner improvisierten Werkbank!

    Diese Angst ist nicht notwendig, vielleicht das Resultat der Beurteilung schlechter Lehrer. Solange man eine halbwegs ruhige Hand und Geduld mit sich hat, sollte das jeder können, der sich dafür interessiert.

    Auch Sehschwäche - ab 40 ist die Nahsicht ohnehin eingeschränkt - ist kein Hinderungsgrund.

    Eine Sehhilfe wird sicher schon vorhanden sein und etwas zum größer Sehen ist kein Aufwand.

    Schraubendreher, Pinzetten und gutes Licht, und man ist schon draußen auf dem Meer der kleinen Schrauben und seltsam geformten Bauteile
    Gruß,

    Andreas

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  10. #66
    Spitzenkommentierer Avatar von Bergteufel
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    @Ando
    Als Zahntechniker mit 47 Berufsjahren bin ich feinmechanisches Arbeiten gewohnt. Lupenbrille Werkzeuge sind vorhanden.
    Mein Wissen in Sachen Elektronik ist überschaubar, oder besser gesagt nur in mikroskopisch kleiner Menge vorhanden.
    Dieses kleine Universum aus bunten Drähten, Lötstellen und sonstigen putzigen Teilchen ist schon ziemlich unübersichtlich und nicht gerade selbsterklärend. Aber vielleicht entdecke ich ja noch eine neue Leidenschaft ;-) wenn ich in absehbarer Zeit meinen Kittel an den Haken hänge.

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bergteufel :


  12. #67
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    Da bist du ja geradezu prädestiniert und vom Fach!

    Und die Elektronik in den Kameras versteht ohnehin niemand.

    Was man da tun kann, beschränkt sich auf Fehlersuche mehr oder weniger an der Oberfläche.

    Schon ab der F4 ist wohl Sense

    Ich dilettiere ja am Motor Drive MD-4 für die F3.

    Da ist noch etwas drin zum Ansehen und Nachvollziehen.

    Aber auch der hat schon einen IC, der die Hauptschaltung beinhaltet.

    Und was der tut, ist bereits geheim.

    Außer den Erläuterungen im Service Manual - „HIGH an Pin 1 bringt LOW an PIN 4 …“ etc.

    Nur nicht zu sehr beeindrucken lassen von dieser Welt!
    Gruß,

    Andreas

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  14. #68
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    Moin,

    würd ich so nicht unterschreiben.

    Auch bei der Elektronik sind viele Fehler erkennbar, weil sie sich in verschmorten Kontakten, Widerständen usw. oder - der Klassiker, Kondensatoren, manifestieren. Dass das nochmal ne eigene Nummer ist, ist unbestritten.

    Im Astroforum sind aber mehrere Leute unterwegs, die sich da an "Operationen am offenen Herzen" versuchen und das auch gut hinkriegen. Vom Abschleifen von Sensoren um sie monochrom zu kriegen, reden wir hier mal nicht, aber z.B. Sensorumbauten am Filterpaket sind ja heute schon eher gängig und auch Elektronikdefekte wurden schon erfolgreich identifiziert und gefixt.

    Klar, wenn irgend ein integrierter Schaltkreis hin ist wird es schwierig den zu identifizieren und auszutauschen, zumal man den auch erstmal kriegen muß. Aber gerade für ältere Kameras kommt man an Ersatzteile und Boards tauschen geht schon. Und alles was man mechanisch hat kriegt man, siehe F3, mehr oder weniger auch hin, nur das heute alles viel fitzeliger ist, das gilt für AF-Objektive ja auch. Aber auch da wird extirpiert und implantiert - siehe alte AF-Sigma-Objektive für die digitalen EOS nutzbar machen durch Implantation eines Codewandlers.

    LG
    Jörg

  15. #69
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    Mit der F4 ist dann aber Schluss mit den Reparaturen an der Elektronik, wenn es einen der IC erwischt und viel mehr hab ich drin nicht gesehen soweit ich Einblick habe.

    Verstehen lassen sich bei diesen Geräten Blockschaltbilder, aber nicht mehr umfassend Schaltpläne, das ist zu komplex. Ja, man sieht IC mit vielen Pin, weiß vielleicht, das dort „die Belichtung“ verrechnet wird, aber Detaildoku gibt es keine. Zumindest nicht in den Repair Manuals.

    Natürlich ist das mein Standpunkt, andere mögen das optimistischer sehen.

    Daher habe ich noch die AE-1 auf meiner Liste, hier traue ich mir noch am ehesten zu, elektronische Details zu ergründen, aber auch nur, weil es dazu hervorragende Unterlagen gibt.

    Und eigentlich ist ja schon ein Photomic für die F2 keine elektronisch-banale Angelegenheit mehr :-)
    Gruß,

    Andreas

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  17. #70
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    Moin,

    ergründen kann man die komplexe Elektronik nicht mehr, aber es ist erstaunlich, zumindestens ist es bei den EOS so, dass die meisten nicht an defekten IC's sterben sondern den selben banalen Fehlern wie Du sie bei der F3 festgestellt hat, Kontaktprobleme oder defekte Peripherie.

    Gerade bei den Einstiegsmodellen sind die Gehäuse nicht gut abgedichtet, da kommt Staub und Krümel rein, und die sitzen dann in den Wahlschaltern usw.. Stecker sind da auch gerne genommen, gerade die CF-Stecker neigen zu defekten Pins, je mehr Platinen verstöpselt sind um so schlagempfindlicher wird alles, und passive Elektronik wie Widerstände, Kondensatoren, Lötstellen - das scheint sich auch bei den modernen automatisierten Lötverfahren nicht zu ändern.

    Wie gesagt, man liest recht häufig dass sich Leute daran machen, die Ursachen finden und auch beheben. Bis auf die komplexen Bausteine die ja meistens kundenspezifisch sind, findet man auch die Bestückung raus (die Amis sind da weiter, da gibt's teilweise sogar die Schalt- und Bestückungspläne) und kann die Teile, wenn man sich an die SMD-Technik traut, sogar tauschen. Es ist wenn man den Cracks glaubt wohl auch so, dass immer dieselben Probleme auftreten, das scheint je nach Modell doch recht spezifisch zu sein. Nix für mich, ich würde da auch aufgeben, aber es geht. Mit der Technik müssen sich halt auch die Reparateure ändern ...

    LG
    Jörg

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