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Thema: Danubia 135mm 2.8

  1. #21
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Scherbensammler93 Beitrag anzeigen
    Warum nicht einfach mal nen Adapter mit Korrekturlinse benutzen? nach einer Vollkonversion zu EF kann man das Objektiv nicht mehr mit einer FD Kamera benutzen die echt das Gimmick schlechthin sind. Die Korrekturlinse nimmt dem Objektiv auch nicht sooo viel Qualität weg.
    Weil jede, aber auch jede nicht vom Hersteller stammende und in die Rechnung beim Entwurf des Objektiv einbezogene Glasfläche, die "unmotiviert" davor oder dahinter geschraubt wird, die optische Qualität in der Abbildungsleistung verschlechtert. Punktum!

    Und was "....auch nicht sooo viel Qualität weg nimmt" bedeutet, liegt - wie stets - im Auge des Betrachters.

    Hier geht es um ein Danubia - NoName - Billigobjektiv, ohnehin ein Glas des untersten Teils der "Objektiv-Nahrungskette" und da noch verschlimmbessernde Empfehlungen für einen Glas - Adapter zu geben nur um damit auf alten Analogfilmen an einer Canon Analogkamera Bilder zu erzeugen ist doch ziemlich "hinterfragungswürdig". Speziell dann, wenn so eine Scherbe an eine Digitale gebracht werden soll, die ein viel höheres Potential mitbringt, als sich mit "Danubia" Qualität davor zu beschäftigen.

    Es gibt hier im DCC etliche Beiträge zum Thema "Adapter mit Glaselementen" zur Auflagemaßkorrektur. Bitte erstmal lesen, bevor man so etwas "raushaut".
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  3. #22
    Kennt sich aus Avatar von Scherbensammler93
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Weil jede, aber auch jede nicht vom Hersteller stammende und in die Rechnung beim Entwurf des Objektiv einbezogene Glasfläche, die "unmotiviert" davor oder dahinter geschraubt wird, die optische Qualität in der Abbildungsleistung verschlechtert. Punktum!

    Und was "....auch nicht sooo viel Qualität weg nimmt" bedeutet, liegt - wie stets - im Auge des Betrachters.

    Hier geht es um ein Danubia - NoName - Billigobjektiv, ohnehin ein Glas des untersten Teils der "Objektiv-Nahrungskette" und da noch verschlimmbessernde Empfehlungen für einen Glas - Adapter zu geben nur um damit auf alten Analogfilmen an einer Canon Analogkamera Bilder zu erzeugen ist doch ziemlich "hinterfragungswürdig". Speziell dann, wenn so eine Scherbe an eine Digitale gebracht werden soll, die ein viel höheres Potential mitbringt, als sich mit "Danubia" Qualität davor zu beschäftigen.

    Es gibt hier im DCC etliche Beiträge zum Thema "Adapter mit Glaselementen" zur Auflagemaßkorrektur. Bitte erstmal lesen, bevor man so etwas "raushaut".
    Das ist durchaus richtig, alles Weitere ist subjektiv, auch würde an dieser Stelle auf eine Off-Topic-Grundsatzdiskussion verzichten wollen, für welche ein Ansatz bereits jetzt gegeben ist.
    Da sprach wohl einfach mal der Nostalgiker aus mir heraus, ich mag es eben mit einer T70 spazieren zu gehen, derer Filmtransportmotor wie eine sterbende Ziege klingt.
    Desweiteren empfinde ich es als eine Vergewaltigung an Produktdesign ein klassisches FD-Mount-Objektiv dauerhaft zu konvertieren, auch wenn dies nur ein Danubia (welches durchaus seinen Charakter und und spärlich gestreute "sweet spots" hat) ist; wenn das Objektiv Mist genug ist, um daran irreversible Veränderungen vorzunehmen, dann würde ich eher in Betracht ziehen einfach mal ein neues zu kaufen. Insbesondere als Digital-Daguerrotypist.

    Aber wie gesagt: Alles nur subjektiv, Fakt ist, dass eine unabgestimmte Korrekturlinse die Abbildungsleistung nachweisbar vermindert. Nur ist das beim Danubia und vor allem für einen Casual-Benutzer wirklich von so großer Bedeutung?
    mfg

    PS: Danke für den Hinweis auf die Beiträge zum Thema! Werde auf jeden Fall mal reinschauen, bin ja noch neu hier.
    Geändert von Scherbensammler93 (05.05.2019 um 12:48 Uhr)

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