Wenn man alte Bücher liest (aus der Schwarz/Weiß Zeit der Bilder) wird das Überbelichten als "ungefährlicher" angesehen, als das unterbelichten.

Wie sieht das eigentlich in der heutigen digitalen Welt aus?

Mein rein subjektives Urteil ist: Unterbelichtete Bilder sind besser zu retten als überbelichtete. Wie seht Ihr das ganze?